Zunächst führen wir ein sehr ausführliches Erstgespräch zur Aufnahme der Krankengeschichte. Wir sind dankbar, wenn eventuelle Vorbefunde mitgebracht werden, damit wir keine doppelten Untersuchungen machen müssen. Aus den Ergebnissen aller Untersuchungen wird ein individueller Therapieplan aufgestellt, der in Ruhe mit dem Patienten besprochen wird.
Als Grundlage für die erforderlichen Therapien erfolgt eine exakte internistische Abklärung mit Erhebung der Anamnese, Ganzkörperstatus, Serologische Diagnostik (= Blutuntersuchung) aller für die Erkrankung verantwortlichen Parameter sowie, falls erforderlich, Bakteriologie, Virologie, Urin-Diagnostik, Stuhluntersuchungen, Allergietestung, Lungenfunktion, EKG, Belastungs-EKG (diese können alle bei uns erfolgen).
Sollten weitere diagnostische Schritte erforderlich sein, z.B. Röntgenuntersuchungen, Ultraschall oder nuklearmedizinische Abklärungen, werden diese in Zusammenarbeit mit entsprechenden Fachärzten in der Nähe durchgeführt.
Sofern verwertbare Befunde mitgebracht werden, kann auf Teile der Diagnostik verzichtet werden.
Bei der Bio-Elektronischen Terrain-Analyse (BE-T-A) werden die drei grundlegenden biologischen Funktionskreise (Magen-Darm-Trakt, Grundregulation und Niere) durch Messung von bestimmten Werten in Blut, Speichel und Urin ausgetestet. Ermittelt werden der PH-Wert, das Redox-Potential (elektrische Leitfähigkeit) und der Mineralisationsgrad der entsprechenden Flüssigkeiten. Durch Abweichungen von einer Norm, die bei allen chronischen Erkrankungen feststellbar sind, können aus den Befunden wichtige Ansätze für die entsprechenden Therapien gewonnen werden.
Bei zahlreichen Erkrankungen ist eien Veränderung der Körpertemperatur an verschiedenen Körpergegenden feststellbar. Das deutet auf einen gestörten Wärmehaushalt hin, der die Basis für chronische Erkrankungen sein kann. Die Regulationsthermographie registriert die Temperaturveränderungen, die auf einen bestimmten Kältereiz erfolgen, um über das Verhalten an verschiedenen Messpunkten eine Aussage über das gestörte Temperaturverhalten zu gewinnen.
Die kinesiologische Untersuchung erfolgt über einen Muskeltest am Patienten. Sie ergänzt sinnvoll andere Untersuchungsverfahren wie z.B. Blut- und Urinuntersuchungen, Thermographie etc. Die Kinesiologie macht sich das präzise Rückmeldesystem des Körpers zu nutze. Der Muskeltest ist dabei der Vermittler zwischen Körper, Seele und Geist.
Durch das Verabreichen bestimmter Medikamente werden Metalle aus dem Körper ausgeschieden, so dass diese im Urin messbar werden. Andere Schadstoffe sind direkt im Urin, Blut oder den Haaren messbar. Auch die bioelektronische Analyse gibt Hinweise auf eine erhöhte Giftansammlung im Organismus.
Verschiedene Schwermetalle können sich in unterschiedlichen Organen und Gewebe ablagern und Ursache vielfältiger Erkrankungen sein z.B. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Migräne, Lern- und Konzentrationsstörungen, Allergien, Zahnfleischentzündungen, Depressionen und andere psychische Störungen, Allergien, Neurodermitis, Gelenkbeschwerden und vieles andere.
Zu den Vergiftungsquellen zählen eine Vielzahl von äußeren Einflüssen wie Autoabgase (Schwermetallbelastung), Insektizide und Pestizide, die wir über die Nahrung zu uns nehmen, Kosmetika, Amalgamfüllungen in den Zähnen und vieles andere.